Die Feuerwehr stellt bei Einsätzen in den Wintermonaten immer wieder fest, dass ein Teil der für die Entnahme von Löschwasser benötigten Hydranten vereist und oft mit Schnee bedeckt sind. Diese sind in der Fahrbahn, im Gehweg oder seltener auch im Randstreifen eingebaut.
Flackernde Lichter verbreiten in der dunklen Jahreszeit besinnliche Stimmung in der Wohnung. Wenn jedoch aus dem romantischen Kerzenschein ein richtiges Feuer wird, ist es ganz schnell aus mit der Besinnlichkeit.
Einstimmig hat der Leutkircher Gemeinderat am Dienstag Martin Waizenegger als 1. Stv. Kommoandanten und Will Münz als 2. Stv. Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Leutkirch im Allgäu bestätigt.
Weniger Verkehr, weniger Stau – und weniger Unfälle: Im Zuge der Corona-Beschränkungen ist auf den Straßen deutlich weniger los als sonst. Das wirkt sich auch auf die Einsatzzahlen der Rettungsdienste und Feuerwehren aus.
Michael Klotz (Mitte) bleibt Abteilungskommandant der Freiwilligen Feuerwehr Leutkirch. Er wurde, wie sein Stellvertreter Martin Waizenegger (links), bei der Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr im Januar für weitere fünf Jahre gewählt.
Wegen der starken Niederschläge der vergangenen Tage ist das Wasser der Eschach diesen Montagmittag teilweise in das Hochwasserrückhaltebecken in Urlau geleitet worden. Eine Maßnahme, mit der vor allem die Leutkircher Innenstadt geschützt wird – und die in den letzten Jahren immer wieder nötig geworden ist.
Tobias Mösle, der Kommandant der Feuerwehr Leutkirch, Abteilung Diepoldshofen, zog in seiner ersten Ansprache durchweg positive Bilanz über das Jahr 2019.